Eingebaut wurde die Einparkhilfe für den Fahrer Park Assist im Jahre 2003 in den Toyota Prius. Für den Fahrer ist es einfacher, mit diesem System aus einem Parkplatz herauszufahren oder einzufahren.
Montiert werden diese Markensysteme in unterschiedliche Fahrzeugmodelle
- Volkswagen – Park Assist oder Park Assist Vision, sowie
- Opel – Advanced Park Assist,
- BMW – Fernparkassistent,
- Ford und Mercedes-Benz – Active Park Assist,
- KIA – Smart Parking Assistant System (SPAS),
- Toyota und Lexus – Intelligent Parking Assist System (IPAS) und Advanced Parking Guidance System (APGS),
- Jeep – ParkSense,
- Audi – Parking System plus.
Das Funktionsprinzip
Zusammen mit dem Automatikgetriebe, dem Traktionskontrollsystem und der elektromechanischen Servolenkung arbeitet das System. Mit der dementsprechenden Taste wird es eingeschaltet. Die Anzeige für die Fahrtrichtung wird gedrückt, damit das System eine Einparkseite anzeigt. Die Ultraschallsensoren suchen dann nach einem sicheren Fahrweg. Die Reichweite der Sensoren beträgt 4,5 m und die Anzahl variiert je nach Fahrzeugmodell.
Das System ermittelt und wertet einen möglichen Parkplatz und dessen mögliche Hindernisse aus. Die Länge der Karosserie plus einen Meter muss die Länge betragen. Wenn das System einen Parkplatz gefunden hat, sendet es an das Steuergerät des Motors und an das Lenksystem ein Signal. Durch Warntöne wird der Fahrer gewarnt und auf dem Armaturenbrett erscheinen die Anweisungen für den Fahrweg.
Das Parken erfolgt dann automatisch: Wenn die Pedale R und D vom Fahrer betätigt werden, wird die Geschwindigkeit des Automatikgetriebes eingestellt. Sobald der Fahrer eingreift oder die Lenkung betätigt, schaltet sich das System aus.
Für die Premium- Modelle von BMW und Mercedes-Benz ist das System Fernparkassistent optional erhältlich. Der Fahrer kann aus dem Fahrzeug aussteigen, vor Beginn des Einparkens.
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